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Stephan Graf v. Bothmer

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Lebenslauf

Persönliche Angaben:

Carsten-Stephan Graf v. Bothmer
Komponist | Pianist

geboren am: 5.6.1971, Rotenburg Wümme, Niedersachsen
verheiratet, zwei Töchter (2003, 2008)

Als Veranstalter unter dem Namen "StummfilmKonzerte"

Ausbildung:

2001 1. Staatsexamen (Studienrat), Klavierabschluss mit der Note 1.0
1994 - 2001 Musikstudium an der Universität der Künste, UdK (früher HdK)
Studium der Mathematik an der Technischen Universität Berlin.
1998 - 2001 Filmmusikworkshops bei Niki Reiser, Norbert Jürgen Schneider und Fabrizio Gallina Sabarino (Morricone-Schüler)
1993 Jazz und Rockschule, Freiburg im Breisgau
1991 Abitur an der Eichenschule Scheeßel
1988 / 89 Austauschjahr nach Anchorage, Alaska, USA; Amerikanischer Highschoolabschuss
seit 1979 Klavierunterricht

Beruf

2009 "StummfilmKonzerte im Filmmuseum Potsdam" die zweite Staffel mit 8 Konzerte. Entwickelt
StummfilmKonzert in der Heilig Kreuz Kirche Berlin, ausverkauft.
2008 "StummfilmKonzerte im Filmmuseum Potsdam". Stephan v. Bothmer entwickelt das neue Konzept und begleitet alle Filme an der Welte-Kinoorgel. Das Filmmuseum Potsdam entwickelt gemeinsam mit StummfilmKonzerte die Öffentlichkeitsarbeit. Erfolg: zwei von vier Konzerten sind absolut ausverkauft.
Stummfilmbegleitungen auf dem Filmfest Mainz und dem Zeughauskino Berlin.
Konzertreise Philippinen: Begleitung von „Der Müde Tod“ in Manila in der St. Georg Church an der Bambusorgel und in der Union Church an der großen Kirchenorgel. Leitung des Workshops "Stummfilmbegleitung an der Kirchenorgel" für Orgelstudenten der University of the Philippines.
Kinder-StummfilmKonzert: Die Abenteuer des Prinzen Achmed (1926).
Begleitung von Stummfilmen im Deutschen Historischen Museum Berlin (Zeughaus) und im Rahmen der Ausstellung Berlin-Babylon.
NOSFEATU (Murnau 1922) live begleitet vom Konzertchor Darmstadt unter der Leitung von Stephan v. Bothmer auf den Residenz-Festspielen Darmstadt.
Orgel und Fußball: Stephan v. Bothmer begleitet das Spiel Niederlande-Frankreich und das EM-Endspiel live an der Kirchenorgel in der Emmauskriche Berlin. Dazu wird das Fernsehbild ohne Ton auf eine große Leinwand projiziert. Die Orgel interpretiert und kommentiert das Spiel. 450 Gäste sind anwesend. ZDF und rbb berichten. Der Tagesspiegel schreibt: „Die Sprache der Orgel ist schonungsloser als die herkömmlicher Reportagen. Am Ende kompensieren die deutschen Fans ihre Trauer über das verlorene Finale mit stehenden Ovationen für einen heißen Kandidaten um den Titel eines Europameisters der Fußballkommentatoren. In jedem Fall ist von Bothmer der Beweis gelungen, dass nicht nur in der Kunst der Stummfilmbegleitung, sondern auch in der Tradition der Orgelimprovisation ein Riesenpotenzial steckt.“
ODNA Allein, Stummfilm UdSSR 1931, Begleitung an der Kinoorgel Leipzig.
ARTE stahlt in Deutschland und Frankreich MADAME DUBARRY mit der Musik von Stephan v. Bothmer zwei mal aus.
Aufführung MADAME DUBARRY (Lubitsch 1919) live begleitet vom Staatsorchester Braunschweig. 300 Gäste.
Stummfilmfestival: DIE BESETEN EXPRESSIONISTEN KOMMEN AUS BERLIN – Die Langen Schatten des Deutschen Filmexpressionismus, in Kooperation mit dem babylon berlin. 61 Stummfilmaufführungen mit Livemusik.
Stummfilm-Maraton: 26 Stunden Stummfilmbegleitung der wichtigsten Expressionistischen Stummfilme in zwei Tagen (mit Pause von 0 Uhr bis 11 Uhr)
Going Unterdergroud 7. Begleitung von 14 Kurzfilme zusammen mit Torsten Quäschning (Musiker bei Tangering Dream).

StummfilmKonzerte in der Heilig Kreuz Kirche Berlin, ausverkauft.

2007

Insgesamt 2007: 98 Konzerte mit 9484 Gästen.

Einspielung der Neukomposition MADAME DUBARRY von Stephan v. Bothmer durch das Staatsorchester Braunschweig. Leitung Burkard Bauche. Ein Kompositionsauftrag der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und des filmfest Braunschweigs.

StummfilmKonzert: 843 Gäste bei Nosferatu im babylon berlin:mitte, Musik für Klavier, Chor, Sopran (Fanny Rennert) von Stephan v. Bothmer.
Auftritt in der Komischen Oper mit vier Stan&Olli-Stummfilmen vor 650 Gästen.

Lubitsch-Festival: Veranstaltung des Lubitsch-Festivals zusammen mit dem babylon berlin:mitte (über 5500 Gäste) und Begleitung von insgesamt 65 Stummfilmen.

Stummfilm-Marathon
Stephan v. Bothmer begleitet alle erhaltenen Lubitsch-Filme hintereinanderweg.

10.03.2007: Stephan v. Bothmer begleitet von 1 1Uhr morgens bis 1 Uhr nachts 14 Stunden lang Lubitsch-Stummfilme. Die Veranstaltung wird wegen des Publikumansturms live in einen zweiten Saal übertragen.

11.03.2007: Stephan v. Bothmer begleitet 15,5 Stunden lang Lubitsch-Stummfilme. Einige Zuschauer haben alle 29,5 Stunden des Marathons mitgemacht. Um 2:30 in der Nacht sind immnoch gut 40 Gäste im babylon.

VIELEN DANK AN ALLE DIE DABEI WAREN!

Interview mit Knut Elstermann auf radio1, gesendet: 10.März.
Live-Interview auf radioBERLIN 88,8 mit Hermann Stange, 25.Feb, 12 Uhr
2 Interviews im Internetradio: www.wolfstalk.de mit Heiko Wolf.

4. Staffel. Jeden zweiten Dienstag ein StummfilmKonzert im babylon berlin:mitte. Populäre Stummfilme wie Entdeckungen aus den Tiefen der Archive.
StummfilmKonzerte im Wintergarten Varieté Berlin, der Geburtsstätte des Kinos. Vier Filme, die dem großen Emil Jannings gewidmet sind.
3 Radiointerviews im Januar: Deutschlandradio Kultur: Portrait von Martin Koch, RBB-Kulturradio Portrait von Gesche Schmoll, Klassik für Kids.
2006 Bilanz 2006: 55 Stummfilmabende mit 8577 Gästen. Zahlreiche Zeitungsartikel, Cinema Musica schreibt: "Eine herrliche Musik – die beste, die ich je zu NOSFERATU gehört habe, nein, hören durfte"
3. Staffel. Die StummfilmKonzerte im babylon berlin:mitte sind in ihrem Gleichgewicht von Film und Musik, ihrer fassettenreichen Auswahl an Stummfilmen und ihrem Erfolg einzigartig in Deutschland. Alle Stummfilme live begleitet mit eigener Musik.
4 StummfilmKonzerte im Planetarium am Insulaner, wie immer mit eigener Musik für Klavier und Synthesizer.
StummfilmKonzerte Open Air. Gefördert durch "Soziale Stadt" mit Mitteln von Berlin, Deutschland und Europa wird in der Pohlstraße eine StummfilmKonzertereihe installiert über die der Tagesspiegel titelt: "Wo man diesen Sommer gewesen sein muss."
StummfilmKonzerte zu Gast im babylon berlin:mitte. 2. Staffel.
Eröffnung des 3. Internationalen Orgelfestivals in Almaty, Kasachstan, mit zwei Deutschen Stummfilmen. Begleitung an der Großen Konzertorgel in der Philharmonie Almaty.
Auftritt auf der BERLINALE. Erstaufführung des Rekonstruktion von ZUR KRONIK VON GRIESHUUS (Arthur v. Gerlach, D 1923-25).
StummfilmKonzerte zu Gast im babylon berlin:mitte. Jeden 2. Dienstag eine Stummfilmaufführung mit Livemusik. Die erste Staffel von Januar bis April begeistert 2400 Gäste. Konzept, Organisation, Finanzierung und Livemusik von Stephan v. Bothmer. Filmauswahl, Einführungen und Programmhefte Jürgen Dittrich und Philipp Stiasny.
2005 Kompositionsauftrag der Friedrich-Wilhelm-Murnaustiftung zur Neukomposition einer Musik für Lubitschs MADAME DUBARRY. Uraufführung der Musik für Kammerorchester im Staatstheater Braunschweig auf dem filmfest Braunschweig.
DUNKLE VISIONEN: 4 StummfilmKonzerte im Planetarium am Insulaner, jeden Freitag im Oktober.
Die StummfilmKonzerte in der Passionskricher werden mit 2500 Gästen in 7 Veranstaltungen zu einer der erfolgreichsten Stummfilmreihen in Deutschland.
Referent beim Kolloquium im Filmmuseum Berlin über den Frühen Film.

Komposition der Filmmusik zu allen 14 GOING UNDERGOUND 2005 - Filmen und Live-Begleitung der Filme auf der Preisverleihung im Cubix am Alexanderplatz Berlin vor 700 Gästen. Filme aus Argentinien, China, Deutschland, Italien, Niederlande, Paraguay, Polen, Schweiz, USA und Wales.

2004

Etablierung einer eigenen Reihe: StummfilmKonzerte in der Passionskirche – Die Meilensteine der Stummfilmkunst, von Oktober 2004 bis März 2005. Musik zu allen Stummfilmen.

Partner: Klassik Radio 101,3, Berliner Fenster, Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Filmmuseum Berlin - Deutsche Kinemathek, Transit Film, CineGraph, DTKV-Berlin, Steinway-Haus Berlin, Kulturkaufhaus Dussmann. Es berichten u.a.: Tagesspiegel, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Klassikradio, Inforadio, Deutschlandfunk, Radio1, Radio 88,8, Kulturradio, Radio Multikulti.

Einladung drei Stummfilme auf dem 17. Internationalen Filmhistorischen Kongress und dem 1. Internationalen Festival des deutschen Film-Erbes zu begleiten

Teilnahme am Meisterkurs für Stummfilmpianisten während des Stummfilmfestivals „Le Giornate del Cinema Muto“ in Portenone, Italien. Einladung als einer von international nur 4 Stummfilmpianisten.

Komposition und Live-Show der Musik der Deutschen Multimedia Awards 2004 mit Showband in der Baden-Württembergischen Landesvertretung Berlin.

Komposition der Filmmusik zu allen 14 GOING UNDERGOUND 2004 - Filmen. Live-Begleitung der Filme auf der Preisverleihung in der Urania, Berlin vor 850 Gästen.

Komposition der Filmmusik zu EFFI [Constanze Knoche, D 2004]
Einspielung durch das Filmorchester Babelsberg unter Leitung von Prof. Bernd Wefelmeyer
Der Film wird für den deutschen Kurzfilmpreis vorgeschlagen.
2003 Komposition des Aztekischen Musik-Märchen-Balletts "Tanz der Rehe", Kompositionsauftrag des Club of Budapest und des Orpheus Musiktheaters, Dirigat der Ur-Aufführung bei den Club of Budapest Awards im Neuen Schloss Stuttgart in Anwesenheit von Hans Dietrich Genscher und 400 weiteres Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft
Komposition und Einspielung der Musik zum Kinotrailer 2003 für das filmfest Braunschweig
Pianist der Gala-Performance "Women in Berlin" im Hotel Adlon, Berlin
CD-Veröffentlichung "Filmmusik Miniaturen", CD Tipp der Woche im Berliner Fenster
Komposition der Filmmusik zu "ertippt." [Harald Frick, 2003], der Film läuft im TV auf Premiere
Eröffnung des Museums[insel]festivals am Kulturforum Potsdamer Platz Berlin; Komposition und Live-Begleitung von 36 Kurz-Stummfilmen aus der Gegenwart und den Anfängen des Kinos
Dozent des Filmmusikseminars an der Universität der Künste Berlin im Rahmen von Kurz und Gelb
Komposition und Live-Begleitung der 14 Kurzfilme des U-Bahnfilmfestivals "GOING UNDERGROUND" vor 1000 Leuten in der Urania
2002 Stellv. Vorsitzender des Berliner Tonkünstlerbandes (DTKV-Berlin)
2002 Komposition einer neuen Musik zu "Die Weiße Hölle vom Piz Palü" [Arnold Fanck, G. W. Pabst, D 1929] für Kammerensemble und Elektronik. Aufführung von Mitgliedern des Braunschweiger Staatsorchesters im Staatstheater Braunschweig auf dem filmfest Braunschweig
seit 2002 Pianist im Vocal Jazz-Quartett "offbeats undercover": Tenor, Tenor, Bariton, Klavier
2001 Begleitung von 9 Stummfilmen in Berlin und München am Klavier und mit Ensembles.
2001 Abschluss des Studiums an der Hochschule der Künste, Berlin
2000 Klang/Geräusch-Komposition zum EXPO2000-Projekt "Südgelände", in Zusammenarbeit mit der EXPO-Hannover, der Hochschule d. Künste und Grün Berlin
1999 Komposition der Filmmusik zu "Tränen, Sand und Sterne" von Marc Heins und Jutta Dollmann
seit 1998 Stummfilmpianist u.a. im Filmkunsthaus Babylon, Kino Arsenal und der Urania, Berlin. Begleitung von über 30 Stummfilmen am Klavier und in anderen Besetzungen.
1997 / 98 Zusammenarbeit mit Frank Fischer an der Musik zum Abschlussprojekt der Theaterklasse der UdK: "Käte, Du sollst blau tragen", Regie: Barbara Biabel; Die Inszenierung gewann den Max-Reinhardt-Ensemblepreis.
1997 Komposition der Theatermusik zu: "Polygraph" von Robert Lepage, Inszenierung: Kristiane Hasselmann
1997 Komposition eines Vokalsextettes zu Xiaosungs "evaporating performance": Gesamtkunstwerk aus Musik, Bildender Kunst und Kochkunst.
1996 Komposition und Dirigat der Filmmusik zu "Das laufende Bild" von Xiaosung Wang
1993 Komposition und Inszenierung der Rockoper "Die Welle" (zusammen mit Marco Trochelmann)
Resonanz: mehr als 35 Zeitungsartikel über "Die Welle"
seit 1991 freischaffender Pianist in Bars, Restaurants, Hotels, Ausstellungseröffnungen, Festen usw.
1991 / 92 Klarinettist im Heeresmusikkorps 11, Bremen
1988 - 99 Keyboader der Rockband "q.e.b": Multimedia-Konzerte mit großer Film- und Diashow.