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Glossar
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Dr. Jekyll & Mr. Hyde
[John S. Robertson, USA 1920]
Der Arzt Dr. Henry Jekyll hat einen Erbschein erstellt, der bescheinigt, dass sein gesamtes Vermögen nach seinem Tod dem geheimnisvollen Edward Hyde vermacht werden soll. Jeckylls Freund, der Rechtsanwalt John Utterson ist darüber sehr irritiert, denn Hyde ist das genaue Gegenteil von Dr. Jekyll. Er ist bösartig, garstig und schreckt vor nichts zurück. Sogar den Tod des respektablen Sir Danvers Carew hat er auf dem Gewissen. Dr. Lanyon, ein Freund von Jekyll und Utterson, stirbt, worauf Utterson misstrauisch gegenüber Jekyll in dessen Labor eilt. Dort findet er die Leiche Jekylls, der sich selbst das Leben genommen hat. Utterson findet heraus, dass Jekyll mit einer mysteriösen Substanz in Kontakt gekommen ist, die in die Psyche des Menschen vordringt und das gesamte Böse der Persönlichkeit zum Vorschein bringt. Dadurch ist Dr. Jekyll zum boshaften Mr. Hyde geworden, aber im Lauf der Zeit verlor er die Kontrolle über sein Alter Ego, der sich dadurch verselbstständigte.
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