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StummfilmKonzerte So haben Sie Stummfilme noch nie gehört. |
Glossar
Übersicht
21. INTERNATIONALES FILMFEST BRAUNSCHWEIG
4. - 9. November 2008
Als Publikumsfestival mit überregionaler Ausstrahlung und internationalem Profil bietet das Internationale filmfest Braunschweig seinen 20.000 Besuchern ca. 150 Lang- und Kurzfilmproduktionen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf aktuellen europäischen Produktionen. Erstaufführungen, internationale Highlights, Werkschauen und Portraits geben Publikum und Presse auf fünf Leinwänden Raum für Entdeckungen.
Europäischer Wettbewerb - Der Heinrich
Junges europäisches Kino auf hohem Niveau, das sind die charakteristischen Eigenschaften des 1999 ins Leben gerufenen Publikumspreises "Der Heinrich". Die mit 10.000 € dotierte Auszeichnung wird von der Volkswagen Bank für Debüt- und Zweitwerke europäischer Regisseure und Regisseurinnen gestiftet. "Der Heinrich" geht zu gleichen Teilen an die Regie und den Verleih bzw. die Produktion, um den Film in Deutschland in die Kinos zu bringen.
Musik und Film
Das filmfest Braunschweig ist das einzige deutsche Festival, das alljährlich den Blick auf die enge Beziehung zwischen Musik und Film lenkt. Gezeigt werden Werkschauen bekannter Filmkomponisten, Stummfilme mit Musikbegleitung, neue Kompositionen. "Musik und Film" ist eine Reihe, die die Lust auf Sehen mit der Lust am Hören verbindet und sowohl Film- wie auch Musikliebhaber begeistert.
Kurzfilm-Musikpreis - Der Leo
Seit 2003 vergibt das filmfest Braunschweig den "Leo", den Preis für die am besten gelungene Verbindung von Bild und Ton bei einem Kurzfilm. Der "Leo" wird von einer Fachjury verliehen. Das Preisgeld in Höhe von 2.000 € geht zu gleichen Teilen an die Regie des Films und an die Komposition der Filmmusik.
Weitere Höhepunkte
• Neues Internationales Kino
• Neue deutsche Filme
• Hommage für eine/n europäischen Schauspieler/in
• Mitternachtsgespräche
• Kurzfilme
filmfest Braunschweig
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FILMFEST BRAUNSCHWEIG - Zusammenarbeit mit Stephan von Bothmer
Das filmfest Braunschweig präsentierte im Jahr 2002 v. Bothmers neue Ensemble-Komposition zum Arnold Fanck-Stummfilm "Die weiße Hölle vom Piz Palü" mit dem Ensemble des Staatsorchester Braunschweig.
Im Jahr 2005 beteiligte sich das filmfest am Kompositionsauftrag und der Uraufführung der neuen Musik zu Lubitschs "Madame Dubary", aufgeführt vom Staatsorchester Braunschweig.
Im Jahr 2007 gab das filmfest dem Komponisten den Auftrag, eine Ensemble-Musik für den Stummfilm "Zuflucht" zu komponieren, die am 6.11.2007 auf dem filmfest Braunschweig vom Ensemble des Staatsorchester Braunschweigs uraufgeführt wurde.
Als Pianist wurde v. Bothmer vom filmfest eingeladen, "Orlacs Hände" (2003), "Kino der Attraktionen" und "Berlin. Sinfonie der Großstadt" (2003 und 2004) sowie "Sunrise" (2005) im Staatstheater am Klavier zu interpretieren.
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