Trailer METROPOLIS-
Charlottenburg
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StummfilmKonzerte So haben Sie Stummfilme noch nie gehört. |
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und präsentieren:
StummfilmKonzerte im Babylon - Die 13. Staffel
Datum |
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Stummfilm | Musiker
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Ort | Eintritt |
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Di. 12. Januar
20 Uhr |
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Eröffnungskonzert der 13. Staffel
Nosferatu [F.W. Murnau, D 1921]
Mystik
Eine ebenso schöne wie unheimliche Reise ins Unterbewußte, in das Reich der verborgenen Ängste und Wünsche.
Mit einer wunderbar gespenstischen Musik für
Chor, Sopran und Klavier von Stephan v. Bothmer
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Babylon
Berlin Mitte
Ort | Eintritt |
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Di. 26. Jan. 10
20 Uhr |
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Der Müde Tod [Fritz Lang, D 1921]
Mystik
Ist Liebe stärker als der Tod? Fritz Langs internationales Durchbruch und vielleicht sein erstaunlichster Film.
Live Musik: Stephan Graf v. Bothmer, Kinoorgel
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Babylon
Berlin Mitte
Ort | Eintritt |
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Fr. 29. Jan. 10
20 Uhr
Wiederholung wegen der großen Nachfrage
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Nosferatu [F.W. Murnau, D 1921]
Mystik
Eine ebenso schöne wie unheimliche Reise ins Unterbewußte, in das Reich der verborgenen Ängste und Wünsche.
Mit einer wunderbar gespenstischen Musik für
Chor, Sopran und Klavier von Stephan v. Bothmer
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Stummfilm-Kino
Babylon
Ort | Eintritt |
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Fr. 5. Feb. 10
20 Uhr |
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Frau im Mond [Fritz Lang, D 1929]
Science Fiction
Die Deutschen fliegen zum Mond im Jahr 1929. Wissenschaftliche Bessenheit, Geldgier, Abenteuerlust und zwei Liebende, die nicht zusammenkommen dürfen.
Musik: Stephan v. Bothmer, CineTronium
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Stummfilm Kino
Babylon
Ort | Eintritt |
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Sa. 6. Feb. 10
20 Uhr |
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Dr. Mabuse [Fritz Lang, D 1922]
Thriller
Der Superverbrecher greift zur Weltheerschaft.
Live-Musik: Carsten-Stephan Graf von Bothmer, Flügel
- 1. Teil: Der große Spieler
- 2. Teil: Inferno
Musik: Stephan v. Bothmer, Flügel
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Stummfilm Kino
Babylon
Ort | Eintritt |
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Die Reihe "StummfilmKonzerte" im Babylon musste nach vier Jahren intensiver Arbeit leider eingestellt werden.
Bei allen StummfilmKonzerten im Babylon:
Einführung u. Programmheft von Jürgen Dittrich und Philipp Stiasny
Änderungen vorbehalten!
iCal-Kalender: alle Termine für Ihren Terminplaner...
„Eine beeindruckend gelungene packende Neukomposition des jungen Berliner Komponisten Carsten-Stephan Graf v. Bothmer“ (FilmDienst)
„Ich wurde durch die Musik sofort in den Film gesogen“ (Timothy Grossman)
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